Es ist kein Geheimnis, dass der erbrechtliche Pflichtteil in vielen Fällen vom Erben bzw. Schuldner nicht gerne gezahlt wird. Damit einher geht oft ein Misstrauen des Pflichtteilsberechtigten gegenüber den vom Erben erteilten Auskünften über den Nachlassbestand, welche der Pflichtteilsberechtigte
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Erbrecht: Die testierunfähige Erblasserin beim Notar
Das OLG Hamburg (Beschluss v. 20.2.2018, AZ: 2 W 63/17) hatte über die Wirksamkeit eines notariellen Testaments der Erblasserin aus dem Monat Februar zu entscheiden. Bei der Beurkundung stellte der später angehörte Notar
WeiterlesenErbrecht: Ermittlung der Testierunfähigkeit
Es kann sich die Frage stellen, ob der Erblasser bei Abfassung seines Testaments testierfähig war. Nach § 2229 Abs. 4 BGB kann ein Testament nicht errichten, wer wegen krankhafter Störung der Geistestätigkeit, wegen Geistesschwäche oder wegen Bewusstseinsstörung
WeiterlesenErbrecht: Kosten der Errichtung eines Testaments
Dass jeder Bürger – die Errichtung (und regelmäßige Überprüfung) eines Testaments zumindest erwägen sollte ist eine unbestreitbare Tatsache. An der Umsetzung mangelt es jedoch. Ein Grund dafür ist sicherlich die Furcht vor Kosten. Hier soll daher ein kurzer Überblick
WeiterlesenIn eigener Sache: Unsere Rechtsanwältin Krystyna Schurwanz wird Fachanwältin für Erbrecht
Am 29.06.2018 erhielt Rechtsanwältin Krystyna Schurwanz den Fachanwaltstitel für Erbrecht. Damit verfügt die Kanzlei Dr. Hantke & Partner neben Rechtsanwalt Dr. Till Hantke M.E.S. insgesamt über zwei Fachanwälte für Erbrecht. Gemeinsam bilden sie mit unserem Seniorpartner Dr. Gottfried Hantke ein
WeiterlesenErbrecht: Möglicher Verlust des erhöhten Ehegattenerbteils durch Wohnsitzverlagerung
Vielen juristischen Laien ist immer noch unbekannt, dass bereits seit einiger Zeit auf Erbfälle deutscher Erblasser die europäische Erbrechtsverordnung (VO (EU) Nr. 650/2012) Anwendung finden kann, wenn der Erblasser zur Zeit des Todes seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland
WeiterlesenErbrecht: Entbehrlichkeit eines Erbscheins im Grundbuchberichtigungsverfahren bei stattgebenden Urteil
In dem vorliegenden Fall hatten die Eheleute ein gemeinschaftliches Testament errichtet. Die Ehefrau hatte ihren Ehemann als Vorerben eingesetzt, wobei ihm der Miteigentumsanteil am Grundstück als Vorausvermächtnis zugewandt wurde. Als Nacherbe war die Schwester der Ehefrau eingesetzt. Die Ehefrau
WeiterlesenErbrecht: Wechselbezügliche Verfügungen eines gemeinschaftlichen Testaments
Im deutschen Erbrecht gibt es die Besonderheit, dass Ehegatten ein gemeinschaftliches Testament errichten können. Es werden dort Verfügungen von Todes wegen für zwei Sterbefälle getroffen. Dabei besteht die Möglichkeit in einem solchen gemeinschaftlichen Testament wechselbezügliche Verfügungen zu treffen
WeiterlesenErbrecht: Errichtung eines Testamentes
Bekanntlich ist für die Errichtung eines Testamentes nicht zwingend die Mitwirkung eines Notars erforderlich. Vielmehr eröffnet das Gesetz (§ 2247 BGB) auch die Möglichkeit, ein sogenanntes „eigenhändiges“ Testament zu errichten
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