WEG: BGH schafft Klarheit: Keine Vergleichsangebote bei Beauftragung Rechtsanwälten und Gutachtern

RA Dr. Kühnemund, RAe Dr. Hantke & Partner BGH: Keine Vergleichsangebote notwendig bei Beauftragung von Rechtsanwälten und Gutachtern Urteil vom 18.7.2025 – V ZR 76/24 Der für das Wohnungseigentumsrecht zuständige V. Senat des BGH hat wieder einmal eine pragmatische und für die Praxis hilfreiche Entscheidung getroffen. Auführungen Anmerkungen zur Entscheidung finden Sie auf unserer Website:…

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BGH zur Bedeutung der Angabe von Zustandsnoten beim Kauf eines Oldtimers

RA Dr. Kühnemund, RAe Dr. Hantke & Partner   Urteil vom 23. Juli 2025 – VIII ZR 240/24 Der unter anderem für das Kaufrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass im Bereich des Kaufs von Oldtimern bei der Angabe einer Zustandsnote in dem Kaufvertrag im Zusammenhang mit der Beschreibung des Erhaltungszustands des Oldtimers…

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WEG: Juristische Personen dürften Mitglieder des Verwaltungsbeirats werden

RA Dr. Kühnemund, RAe Dr. Hantke & Partner BGH läßt juristische Personen als Mitglieder des Verwaltungsbeirats zu Urteil vom 4.7.2025 – V ZR 225/24 „a) Zum Mitglied des Verwaltungsbeirats einer Gemeinschaft der Wohnungsei-gentümer können auch juristische Personen (hier: Gemeinde) bestellt werden, nicht aber – vorbehaltlich anderweitiger Vereinbarung – deren gesetzliche Vertreter oder bevollmächtigte Mitarbeiter, die…

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WEG: BGH zur Teilanfechtung von Abrechnungsbeschlüssen (mit kritischer Anmerkung)

RA Dr. Kühnemund, RAe Dr. Hantke & Partner BGH rechtfertigt Teilanfechung von Abrechnungsbeschlüssen auch mit Kosteninteresse Urteil vom 11.4.2025 – V ZR 96/24 „Der Beschluss über die Einforderung von Nachschüssen oder die Anpassung der beschlossenen Vorschüsse kann teilweise angefochten bzw. für ungültig erklärt werden. Vorauszusetzen ist, dass die Abrechnungsspitze eine rechnerisch selbstständige und abgrenzbare fehlerhafte…

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Keine Entgeltfortzahlung bei Komplikationen nach Tätowierung

RA Dr. Kühnemund, RAe Dr. Hantke & Partner   In der Presse macht gerade eine interessante Entscheidung des LAG Schleswig-Holstein seine Runde (5 Sa 284 a/24 vom 22.5.2025). Was war passiert: Eine Arbeitnehmerin ließ sich ein Tattoo stechen. Eine Maßnahme der Körperkunst, die heute ja durchaus weit verbreitet ist. Bei dieser Arbeitnehmerin entzündet sich die…

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